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Das neue Abenteuer von Mika und Ostwind steht dem ersten Teil in Nichts nach.
Dieses Mal wird Mika von unheimlichen Träumen geplagt. Deswegen fährt sie, statt mit ihrer besten Freundin nach Paris, wieder zu Ostwind auf das Gestüt Kaltenbach: Der Hof ihrer Oma steht nämlich kurz vor dem Bankrott! Zusammen mit ihren Freunden versuchen sie ihn zu retten, dabei bekommen sie im Wald Hilfe von unerwarteter Seite! Der Film ist auch verständlich für Leute, die Teil 1 nicht gesehen haben. Leider ist die Story leicht vorhersehbar und auch vom Prinzip her nichts Neues. Das fällt aber wegen der tollen Umsetzung kaum auf. Lustige und dramatische Szenen werden mit passender Musik und einer tollen Kamera ins Gleichgewicht gebracht. Die Abwechslung zwischen Spannung, traurigen Momenten, Romantik und fröhlichen Szenen ist sehr gut verteilt. Wir wurden alle in die Geschichte hineingezogen. Jede beteiligte Person spielt in diesem Ensemblefilm eine wichtige und überzeugende Rolle, auch wenn die rebellische Mika und ihr Pferd Ostwind gemeinsam natürlich der Mittelpunkt des Geschehens sind. Ihre Verbindung in diesem Film ist so stark, als wären sie Eins miteinander. Wir empfehlen den Film ab 9 Jahren, für Pferde und für Reiter, für Romantiker und für Abenteuerlustige und für ALLE anderen! Auch der Spaß kommt nicht zu kurz. „Ostwind 2“ zeigt uns, dass man für einen guten Zweck, wenn es absolut notwendig ist, auch mal Regeln brechen und Riegel öffnen kann. Die klare Aufforderung ist: Zieht euch die Schuhe aus und fühlt euch frei, so wie Mika, so wie ein Centaur, halb Mensch, halb Pferd.
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